Stimmen der Teilnehmer an der Prontowoche:

2015

Hallo Elke, Betty, Karola, Manfred und Fell!

Seid ihr alle gestern gut in euren heimatlichen Gefilden angekommen?

Hallo, Liste!

Vom 14.-19.06. fand in diesem Jahr die Pronto-Schulung in Hilders in der Nähe von Fulda statt.
Wir waren eine kleine Truppe, 5 Lernwillige mit einem Pronto V3 und eine Umsteigerin von einem QS auf Pronto V4.
Silvia Schäfer und Josef Ender übermittelten uns mit Geduld, Einfühlungsvermögen und Humor ihr umfangreiches Wissen zu unserem vielgeliebten Organizer.
Die Zeit verging wie im Flug und jeder erreichte sein sich selbst gestelltes Lernziel.
Sicher schreibe ich im Namen aller Teilnehmer, dass es interessante Tage mit anregenden Diskussionen und neuen Bekanntschaften waren.
Wer wissen möchte, wie sich der von Josef Ender kreierte und auf seiner 11-seitgen-Special-Gitarre gespielten "Prontologen-Blues" anhört, dem empfehle ich wärmstens die nächste Pronto-Woche.

2014

1.

Hallo Prontologen!

Mit diesem Ruf fanden und begrüßten sich öfter mal in den fünf Tagen Pronto-Fortbildung die 12 Teilnehmer und die Dreier-Crew Silvia Schäfer, Josef Ender und als einzige Sehende in der ganzen Runde Brigitte Ender. Wir waren im Arbeiten stark und im abendlichen Feiern gut dabei.

Vier Lernblöcke zu je 90 Minuten von Montag bis Donnerstag und zwei abschließende Blöcke am Freitag. Das Programm war so vielseitig wie der Pronto und so detailreich wie alle seine Features und Einstellmöglichkeiten.

Pronto-Neulinge und „alte Hasen“ – die Gruppe war sehr gemischt; aber die Mischung war gut, denn die Chemie stimmte.

Josef und Silvia waren ein eingespieltes Lehrerteam, die öfter mal und sehr humorvoll die Rollen tauschten. Mal dozierte die eine und kümmerte sich der andere um einzelne Geräte und dann war es mal anders herum. Und als es um iPhone und Nokia-Handys ging, teilte sich die Gruppe. Um das gleich zu sagen – die Verheiratung von Pronto und iPhone erforderte wieder einige Geduld, war aber in fast allen Fällen letztlich erfolgreich.

Für die einen begann das Lernen schon bei dem Einsatz der ganzen Bedienmöglichkeiten über Menü und Shortcuts; für andere war es Gelegenheit zu schauen, ob sie dies und jenes noch besser machen können. Lernen kann man immer und überall noch was.

Für die meisten waren die Möglichkeiten von Textverarbeitung und Kalender ein weites Lernfeld. Die Maskengestaltung in der Kontaktdatenbank war so ein Punkt, wo sicher alle auf ihre Kosten kamen.

Ich selber hab ja schon viel mit Learning by doing unter Nutzung des Handbuchs für mich erarbeitet. Meine Erwartung, dass ich trotzdem noch viel dazu lernen kann, wurde nicht enttäuscht. Wohin speichert man am besten die Outlook-Datenbanken und wie sind dafür die besten Einstellungen? Da konnten Silvia und Josef mit nützlichen Erfahrungen und guten Strategien helfen. Auch die richtige Einstellung der Shortcut-Anzeige hab ich jetzt für mich gefunden. Und was ich bislang zu Unrecht beiseite liegen ließ, ist das Diktafon, bei dem sich sogar die Aufnahmequalität einstellen lässt.

Für die Minderheit von Pronto! 40 und QS-Benutzern war es nicht ganz so leicht in der Mehrheit der Pronto!-18-Besitzer. Die Bedienung ist doch recht verschieden. Aber auch damit wurden wir fertig.

Die TIBS-Dozenten haben natürlich einen guten Draht zur Firma Baum. Im Falle eines unwilligen Prontos sorgte Josef umgehend für die Lieferung eines Austauschgerätes. Und auch über Pronto der vierten Generation konnte er uns eine ganze Menge erzählen.

Die Arbeitsbedingungen in Veitshöchheim waren optimal. Sogar der WLAN-Router ließ keine Wünsche offen. 12 Prontos und noch einige iPhones waren gleichzeitig online – ohne Probleme. Mahlzeiten und Pausenversorgung, Unterbringung und die meist sonnige Terasse vor dem Seminarraum taten gut. Abgerundet wurde alles durch die Gastronomie auf dem Gelände. Der „Rote Punkt“ hat eine Terasse und dort hatten wir es gut bei Haino in der meist treuen Abendsonne.

Ich kannte niemanden aus der Gruppe vorher persönlich und bin jetzt reicher um viele schöne neue Kontakte. Die Woche hat sich gelohnt und ich kann sie allen Jung- und Alt-Prontologen nur empfehlen. Möge es noch viele Wiederholungstaten geben von Silvia Schäfer und Josef Ender, deren Homepage www.tibsev.de nicht nur dem Pronto gefällt!

29.06.2014, J. T.

 

2. Hallo in die Runde,

ich war ebenfalls einer von den Teilnehmern der diesjährigen Prontowoche und kann mich meinem Vorredner uneingeschränkt anschließen.

Jeder, der die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten seines Pronto noch besser kennenlernen möchte, ist hier wirklich sehr gut aufgehoben und man kann sich auch sehr schön mit anderen Nutzern austauschen, was auch mal sehr gut tut.

Ich bin erst seit knapp acht Monaten Nutzer des Pronto. Da ich aufgrund von Vollzeitjob, Haushalt, Gesundheit etc. bisher noch nicht viel Zeit hatte komplett das Handbuch zu lesen und viel allein auszuprobieren, habe ich in dieser Woche eigentlich erst richtig erkannt, wie vielfältig das Gerät doch eigentlich ist. Für mich habe ich wichtige Dinge wie noch einige Kniffe in der Textverarbeitung, das Anlegen von Masken in den Kontakten, das Diktafon, den Rechner (hier vor allem die Möglichkeit variable Konstanten anzulegen, um z.B. schnell den Bruttopreis zu berechnen), Excel-Viewer etc. mitnehmen können. Auch die Verbindung des Pronto mit dem iPhone sowohl als Braillezeile und Eingabegerät als auch die Nutzung als WLAN-Hotspot klappt jetzt bei meinem Gerät wirklich gut.
Nun kann ich auch schön mal unterwegs mit dem Pronto Mails bearbeiten.

Die beiden Referenten geben sich wirklich sehr viel Mühe und haben sehr viel Geduld. Was sehr schön ist: Nach jeder Unterrichtseinheit wurde das behandelte Thema noch einmal kurz zusammengefasst und gleichzeitig als Daisybuch aufgesprochen.

Auch die gemeinsamen Abende im "Roten Punkt" habe ich als sehr schön empfunden, wir hatten wirklich immer viel Spaß (an einem Abend sogar mit schöner Gitarrenbegleitung durch Josef Ender) und einige waren wirklich lange bei einem schönen gekühlten Pilz/Weizen dabei :-).

Auch die Betreuung durch das Personal im BFW Würzburg ist wirklich gut, es waren immer Helfer zur Stelle die einem z.B. im Speisesaal zum Tisch begleitet haben.

Also kurz zusammengefasst: Egal ob Anfänger oder Profi: Es lohnt sich in jedem Fall eine solche Prontowoche mitzumachen, ich kann die Teilnahme nur uneingeschränkt weiterempfehlen! Hoffen wir, dass es noch viele solcher Schulungswochen geben wird.

 

29.06.2014, A. H.

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