Freizeitwoche der "Pitschedabber" der BG Hanau des BSBH vom 24.-31.08.2019
Organisiert von Sylvia Kraus, Fördermitglied der BG Hanau aus Bad Ems.

Ein Bericht von Silvia Schäfer

(Bilder von Brigitte Ender, die nicht an allen Veranstaltungen teilnahm. Deswegen gibt es von einigen Veranstaltungen keine Bilder)

Am Samstag, den 24.08.2019 um 11 Uhr ging es los.
Ab Hanau HBF startete ein Kleinbus von Stewa mit vorerst 13 Mitgliedern der Wandergruppe "Pitschedabber" in Richtung Bad Ems.
Sylvia nebst Begleitperson war bereits vor Ort und die andere Silvia sollte erst am nächsten Tag mit dem Zug nachreisen.
Die Anfahrt verlief zunächst problemlos, aber nach dem Einchecken im Hotel begann die erste Katastrophe.
Ingo hatte plötzlich eintreffende, extremste gesundheitliche Probleme, die besonders für ihn selbst, aber auch für seine direkte Umgebung ziemlich unangenehm waren.
Josef half ihm aus der ersten Misere, wusste aber noch nicht, dass er selbst kurz danach Anlass zu einer Schockstarre in der gesamten Gruppe sein würde.
Alle Teilnehmer waren - in Erwartung auf viele interessante Unternehmungen - auf dem Weg in ihre Zimmer und dabei, sich einzurichten. Josef, bepackt mit Rucksack, Gitarre und 3 Koffern, füllte den Aufzug komplett aus, so dass Brigitte erst mit der nächsten Fahrt den dritten Stock erreichen konnte. Als sie oben ankam, war das Unglück bereits geschehen und sie sah Josef, umgeben mit sämtlichen Gepäckstücken, 10 Stufen tiefer, auf allen Vieren knien.
Oh, Gott, tatsächlich hat er die Treppe übersehen und war hinabgestürzt! Sicher hatte er mindestens drei Schutzengel, denn außer Prellungen und blauen Flecken hat er nichts Ernstes durch den Sturz davongetragen.
Für Sylvia bedeutete dies natürlich, sofort zu reagieren. Sie verfrachtete Josef noch am Samstag und Ingo schließlich am Sonntag ins Krankenhaus, um allen Eventualitäten vorzubeugen.
Gleich an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön für das rigurose Durchgreifen und die Super-Organisation!

Inge, Ingo, Margit, Achim beim Einladen des Gapäcks im Bus, im Vordergrund Heinrich, Inge, Reingard das Parkhotel, in dem wir wohnen die Teilnehmer auf der Terrasse des Restaurants Vino e cucina an  mehreren Tischen, links Heinrich, Marc, Irina Feuerwerk

 

Am letzten Wochenende im August findet alljährlich in Bad Ems der berühmte Blumencorso mit dem Volksfest Bartholomäusmarkt statt. Näheres dazu findet man unter http://blumenkorsobadems.de/

Sonntag, 25.08.2019

Das war der große Tag des Blumencorsos
Um 10:00 gab es einen ökumenischen Gottesdienst im Festzelt, den einige von uns besuchten. Dort wird jedes Jahr ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm während der drei Festtage geboten. Sylvia hatte ab 12:30 Plätze für uns alle auf der Lahnterasse reserviert, wo wir nicht nur ein Mittagessen einnehmen, sondern auch den kompletten Umzug der phantasievoll geschmückten Blumen-Motiv-Wagen beobachten konnten.
Für Blinde und Sehbehinderte ist das nicht wirklich möglich, aber Sylvia hat organisiert, dass wir die Wagen noch vor ihrem Start aus der Nähe sehen und auch betasten konnten. So konnten sich später alle ein Bild machen, wenn unsere Begleitpersonen beschrieben, was gerade an uns vorbeizug.

Der Blumenkorso in Bad Ems besteht seit 1964. Der rund 4 km lange Umzug besteht aus rund 30 Motivwagen und zahlreichen Musikkapellen. Die Wagen werden aus über 1,5 Mio Dahlien und mehreren Hunderttausenden anderen Schnittblumen gestaltet. Hier einige Bilder dazu:

die Pitschedabber sitzen beim Mittagessen an Biertischen auf der Lahnterrasse Dampflokomotive mit einer Art "Rammschürze", um Hindernisse aus den Gleisen zu räumen, gestaltet aus gelben, roten und dunkelroten Blumen eine Stretchlimousine aus roten und weißen Blumen und noch Riesenbukette auf Motorhaube und Dach Doppeldecker aus lila und weißen Blumen Motivwagen mit einer großen Erdkugel und Menschen aus allen Erdteilen mit unterschiedlichen Hautfarbe aus vielen bunten Blumen. Auf der Rückseite des bunten Wagens steht in bunten Farben "Toleranz"

Die Dampflok, das dritte Bild, war die Siegerin, denn die Wagen des Korsos wurden prämiert.

Montag, 26.08.2019:
Wir machten einen Ausflug nach Andernach, wo wir auf der Insel Namedy der Welt größten Kaltwassergeysir besuchten. Nähere Infos unter https://www.geysir-andernach.de/
An diesem Tag ging es schon früh los, denn wir wollten den ersten und damit stärksten Ausbruch des Geysirs erleben und vorher sollte noch die Fahrt in 4000 Meter Tiefe ins Erdinnere stattfinden.
Wir erreichten das Geysir-Erlebnis-Center gegen 9:30 und fuhren zusammen mit einer sehr kompetenten und netten Führerin mit einem Aufzug in die Tiefen der Erde.
Sie erzählte uns viel Interessantes über verschiedene Gesteine, unterschiedliche Temperaturen und vor allem über die natürlichen Vorkommen von CO2, der Kohlensäure, die maßgeblich für den Ausbruch des Kaltwasser-Geysirs verantwortlich ist.
Wir hatten während der Fahrt im Aufzug tatsächlich das Gefühl, weit ins Innere der Erde zu fahren und konnten in der Ausstellung mit Hilfe vieler tast- und hörbarer Exponate sowie gleichzeitige Erklärungen unserer Führerin viel über das Wunder der Natur erfahren.
Danach bestiegen wir ein Schiff und fuhren 15 Minuten lang auf dem Rhein zum Naturschutzgebiet „Namedyer Werth". Dort befindet sich ein seltenes Natur-Phänomen - ein Kaltwasser-Geysir. Etwa alle zwei Stunden steigt eine beeindruckende Wasserfontäne bis zu 60 m hoch in den Himmel, angetrieben durch vulkanisches Kohlenstoffdioxid.
Dieser kündigte sich plötzlich mit Knallen und Knattern an und schoß nach einigen Sekunden in einer riesigen Fontäne nach oben. Der Strahl baute sich immer weiter auf und pendelte sich in einer großen Höhe ein.
Während einiger Minuten konnten wir dieses Spektakel beobachten - die Sehenden haben geschaut und gestaunt, die Blinden haben gelauscht und geschmeckt.
Ich habe nach 2-3 Minuten einen bestimmten Geruch in der Luft wahrgenommen und gleich darauf auch einen leicht metallischen Geschmack im Mund gespürt.
Die Fontäne fiel nach einigen Minuten wieder in sich zusammen und wir verließen mit vielen anderen Besuchern den Schauplatz zurück in Richtung unseres Schiffes.

die Pitschedabber im Geysir-Erlebnis Center Geysir-Schiff zur Insel Namedy Steinhaufen, aus dessen Mitte der Geysir dann aufsteigt der Geysir in voller Größe

Nun war es Zeit für eine Stärkung, die wir in rustikaler Form beim Franziskaner-Metzger zu uns nahmen.
Andernach ist ein nettes Städtchen, dessen Sehenswürdigkeiten wir uns natürlich nicht entgehen ließen.
Bemerkenswert war die Bezeichnung "Essbare Stadt". Auf vielen unterschiedlichen Grünflächen sind nicht Ziersträucher oder Blumen angebaut, sondern Gemüse, Obst und Kräuter. Jeder darf dort ernten und die Erträge selbst verwerten. Die Pflege übernimmt die Stadt. So sahen wir beispielsweise bereits abgeerntete Buschbohnen, Zucchini, Kürbisse, Brokkoli, Weintrauben und vieles mehr.
(Mehr Infos unter
https://www.andernach.de/de/leben_in_andernach/es_startseite.html

beim Franziskaner beim Franziskaner Pitschedabber in der Essbaren Stadt Pitschedabber in der essbaren Stadt im Stadtgraben vor der Stadtmauer noch ein Bild von der essbaren Stadt

Dienstag, 27.08.2019:
An diesm Tag teilten wir uns in mehrere Kleingruppen, denn es galt, ca. 9 Kilometer zu wandern.
Dies trauten sich unsere "Fußlahmen" nicht zu, aber Sylvia bot verschiedene Varianten, so dass jeder das machen konnte, was er wollte und konnte.
Ziel war zunächst Dausenau und danach das Städtchen Nassau.
Manche wanderten den kompletten Weg, der zu großen Teilen an der Lahn entlang verlief, andere nahmen eine Teilstrecke mit dem Zug und wieder andere fuhren direkt nach Nassau und schauten sich einfach nur dieses Örtchen an und kehrten später entspannt wieder zurück nach Bad Ems.
In Nassau gab es die Möglichkeit, bei der Firma Leifheit direkt einzukaufen. Nur wenige nutzten diese Chance, denn wir wussten nicht so recht, wie wir die eventuell erworbene Wäschespinne hätten nach Hause transportieren können.

Mittwoch, 28.08.2019:
Heute stand ein Besuch der Stadt Koblenz auf dem Programm. Wieder hatten wir einen heißen Tag und mir graute ein wenig vor der Führung, war sie doch auf ca. zweieinhalb Stunden angesetzt. Meine Bedenken waren unnötig, denn unsere Führerin stellte sich als äußerst kompetent heraus. Sie versprühte Wissen, Charme und viel Sympathie, so dass die Zeit wie im Flug verging.
Sie zeigte uns interessante Plätze, erzählte von "Koblenzer Originalen" und nahm den "Ritt durch die Geschichte", wie sie es nannte in einer Kirche durch, während wir unsere müden Glieder sitzend, bei angenehmen Temperaturen erholen konnten.
Archäologische Funde belegen, dass die Landzunge am Zusammenfluss von Mosel und Rhein schon seit dem 10. Jahrhundert v. Chr. besiedelt war. In Metternich wurde ein Lagerplatz von vor 9000 v.Chr. am Kimmelberg entdeckt. Im Stadtwald auf dem Dommelsberg über dem Rhein wurde eine große Fluchtburg ergraben, die zwischen 1200 und 100 v. Chr. den umwohnenden Menschen als Zufluchtsort gedient haben dürfte.
Näheres zur Geschichte von Koblenz lesen Sie unter: https://www.regionalgeschichte.net/mittelrhein/koblenz/geschichte.html

Pitschedabber in der Kirche beim "Ritt durch die Geschichte"

Text von Brigitte Ender über die "Koblenzer Originale", die als Bronzefiguren über die Stadt verteilt stehen, und von den Blinden mit den Händen "gesehen" werden konnten:

Das bekannteste ist "de Schängel", ein Spitzname für die Koblenzer, deshalb wird Koblenz auch oft als „Schängel-Stadt“ bezeichnet. Dem Schängel widmete man 1914 ein Karnevalslied und baute ihm 1941 im Rathaushof einen Brunnen, der zu einem Wahrzeichen der Stadt wurde. Die Bronzefigur spuckt etwa alle drei Minuten einen sprühenden Wasserstrahl mehrere Meter weit über das Brunnenbecken hinaus, sodass Passanten vom Wasser getroffen werden können. Der Begriff Schängel stammt aus der 20-jährigen Zugehörigkeit (1794–1814) der Stadt Koblenz zu Frankreich. Gemeint waren damit ursprünglich die von den Franzosen abstammenden Kinder deutscher Mütter. Der gängigste Name war damals Hans oder Johann, was dem französischen Jean entspricht. Die Koblenzer hatten aber Schwierigkeiten, Jean französisch auszusprechen, und in der Mundart der Koblenzer wurde daraus Schang. Über die Zeit entwickelte sich hieraus schließlich Schängel, eigentlich ein Verkleinerungsform mit der Bedeutung Hänschen. Anfangs galt dies als Schimpfwort, etwa vergleichbar dem deutschen Bankert (Synonym für ein uneheliches Kind). Heute jedoch wird Schängel als Ehrenname verstanden und jeder in Koblenz Geborene darf für sich in Anspruch nehmen, ein Schängel zu sein. Häufig wird sogar liebevoll eine zweite Verkleinerungsendung angehängt und dann heißt es "dat Schängelsche", und es befindet sich als Relief auch auf allen Kanaldeckeln.

Zwei weitere "Originale" sind die Marktfrau Ringelstein und der Schutzmann Otto beim "Schwätzen", die auch eifrig mit den Händen erforscht wurden.

Wir sehen dann noch "dat Pefferminzje", die den Lebensunterhalt für sich, ihren Hund und die Katze durch den Verkauf von Süßigkeiten, vor allem Pfefferminzbonbons, in den Straßen und Kneipen verdiente. Sie starb in den Wirren des zweiten Weltkriegs.

schängelbrunnen im Rathaushof "dat Schengelsche" beim Wasserspeien "dat Schängelsche" auf e4inem Kanaldeckel die Marktfrau Ringelstein und der Schutzmann Otto Pitschedabber beim Erfühlen der Bronzefigur Marktfrau und Schutzmann dat "Pefferminzje, Gesicht mit Brille, in der Hand ein Röhrchen mit Pfefferminzbonbons dat Pefferminzje von der Seite um geben von den Pitschedabbern

Im "Garten Eden" am "Deutschen Eck" nahmen wir schließlich gegen 15:00 ein Mittagessen ein.

Mittagessen im "Garten Eden" Mittagessen im "Garten Eden"

Für sechs unermüdliche Teilnehmer war das Programm aber noch lange nicht zu Ende, denn sie wollten noch die Festung Ehrenbreitstein besichtigen. Selbst die Seilbahn, die nach oben führt, haben sie verschmäht - nein, sie wollten die Festung zu Fuß erobern.
Infos zur Festung unter: https://www.regionalgeschichte.net/mittelrhein/koblenz/kulturdenkmaeler/ehrenbreitsteinhelfenstein-in-ehrenbreitstein.html

Donnerstag, 29.08.2019:
Diesmal fuhren wir zunächst mit dem Zug nach Nieder-Lahnstein und dann noch mit dem Bus in die Höhen von Ober-Lahnstein. Dort machten wir einen kurzen Spaziergang von ca. 3 Kilometern und erfuhren von einer ortskundigen. Begleiterin einiges über die Umgebung. Bevor wir zum Mittagessen ins "Waldhaus" gingen, gab es noch die Möglichkeit, einen kleinen Zoo oder auch die dort ansässige anthroposophische Brugger-Klinik zu besuchen.
Einige von uns waren in diese Richtung eher desinteressiert, hatten vielmehr riesigen Durst und hielten den anderen schöne Plätze unter den Linden des Biergartens frei.
Das Highlight des Tages sollte eine sogenannte "Bierverkostung" in einer privaten Brauerei in Nieder-Lahnstein sein.
Auf dem Weg dorthin trennten wir uns erneut. Ein kleiner Teil nahm den Bus bergab, der andere war mutig und dachte sich "Was sind schon 55 Minuten, die man nur abwärts geht?"
Zu der Gruppe der Tapferen gehörte ich auch und genoss zunächst die bequemen Wege in einer herrlichen Landschaft. Um nicht in der knalligen Sonne neben einer befahrenen Straße laufen zu müssen, waren wir uns einig, dass wir eine Abkürzung nehmen wollten.
Diese stellte sich als ein höchst schwierig zu begehender Treppenweg heraus, der besonders für Blinde, aber auch deren Begleitpersonen eine echte Herausforderung darstellte.
Später als gehofft, erreichten wir schließlich völlig erschöpft die Martins-Brauerei, in der uns eine Bierverkostung samt Führung durch die Brauerei inklusive Turm erwartete.
Viele Kostproben verschiedenster Biersorten, eine Brotzeit bestehend aus Bierwürstchen, Käse und Schwarzbrot sowie Informationen über die Braukunst und die anschließende Führung ließen wir gutgelaunt und interessiert über uns ergehen.
Drei Stunden später traten wir ziemlich k. o. - manche bepackt mit einigen Six-Packs oder anderen Souvenirs, den Heimweg an.

Hier einige Bilder der Bierverkostung:
Beim Vortrag des Bierbrauers über die Bierherstellung sitzen die Pitschedabber an einem langen Tisch. der Braumeister steht am anderen Ende Pitschedabber und begleitpersonen bei der Bierverkostung. Im Vordergrund Sylvia, in der Mitte Reingard Pitschedabber stehen an einem Transportweg in Bauchhöhe für Bierfässer, die über Rollen laufen Pitschedabber stehen im Sudhaus um einen ziemlich warmen Kupferkessel

Freitag, 30.08.2019:
Der letzte Tag unserer Freizeitwoche sollte ganz gemütlich mit einem Spaziergang an der Lahn entlang verlaufen. Ziel war das Strandbad in Fachbach mit einer Führung, die uns einiges über die Flora und Fauna der Umgebung erzählen wollte.
Einem Teil der Gruppe war dies zu wenig, also gingen sie auf eigene Faust zu einer ca. 10 Kilometer-Wanderung los. Einem weiteren Teil war auch das ursprünglich Geplante noch zu viel und sie blieben lieber im Hotel zurück und nutzen das Schwimmbad und die Ruhe zur optimalen Entspannung.
Abends kamen wir aber alle wieder zusammen und genossen ein wunderbares gemeinsames Abendessen in einem Restaurant im Kurpark von Bad Ems.
Es war schon spät, als wir die Terasse unseres Hotels erreichten, aber trotzdem setzten wir uns noch einmal alle zusammen, um über die Erlebnisse der vergangenen Woche zu sprechen, gemeinsam zum Gitarrenspiel von Achim zu singen und Pläne für weitere Treffen zu schmieden.

Und das waren die Teilnehmer

Gruppenbild der Pitschedabber in der essbaren Stadt

Wir sagen ein herzliches Dankeschön an Sylvia Kraus, die sich sehr viel Mühe mit der Gestaltung eines abwechslungsreichen Programms gemacht hat!
Sie hat viel Liebe und Begeisterung investiert, hat in jeder Situation engagiert reagiert und dafür gesorgt, dass sich jeder Teilnehmer wohlfühlen konnte.
Vielen lieben Dank für alles sagt
Silvia Schäfer
im Namen aller Teilnehmer

 

zu weiteren Berichten

zum Terminkalender

zu Neuigkeiten

zur Startseite