Wanderung im Bruchköbeler Wald am 19.März 2016

Am 19.März trafen sich einige Pitschedabber um 9:30 Uhr am Freiheitsplatz, um mit der Linie 12 der HSB zur Haltestelle Moselstraße zu fahren, wo dann der Rest wartete. Von Angela und Bernd Korn wurden sie dann durch den Bruchköbeler Wald zur Freizeitanlage "Dicke Eiche" geführt.
Die "Dicke Eiche", nach der dieser Ort benannt ist, ist ein Naturdenkmal. Die echte historische "Dicke Eiche" stand bis 1946 ca. 500 Meter weiter südlich. Zwölf Bruchköbeler Schulkinder, die sich an den Händen fassen, konnten den mächtigen Stamm der historischen "Dicken Eiche" gerade umfassen. Der uralte Stamm des historischen Baumes war aber im Laufe der Jahrhunderte morsch und hohl geworden, so dass die Ur-Dicke Eiche im Winterhalbjahr 1946/1947 gefällt werden musste. Das heutige Naturdenkmal "Dicke Eiche" ist der letzte mächtige Baum aus einem Eichenbestand von einst.
An der "Dicken Eiche" gab es erst einmal ein Päuschen mit Ingrids selbstgemachten Schnäpschen
und Trockenfrüchten. Frisch gestärkt ging es dann zügig weiter zum Bärensee, wo die Gruppe in der Brasserie am Campingplatz einkehrte.

das Geäst der dicken Eiche, noch ohne Laub Pause: Bernd und Igrid gießen ein, Günther verteilt Trockfrüchte, Alwin hält bereits sein Gläschen in der Brasserie beim Zuprosten Günther, Ingrid, mit erhobenem Glas, Berns in der Kneipe

Den Heimweg bewältigte man dann teilweise zu Fuß zu Limeskreisel in Erlensee, oder mit Udo und Klaus im Auto.
Fazit: Es war mal wieder eine nette, unterhaltsame und lustige Wanderung!

 

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