1. Mai-Feier im Schild'schen Garten
Ingrid und Andreas Schild hatten zum 1.Mai in ihren Garten an der Kinzig in Hanau eingeladen und Joachim Becker hat mit einem Teil der Gruppe zuvor eine Wanderung gemacht. Dazu Hat er Bilder gemacht und schreibt:
Am 1. Mai trafen sich um 9 Uhr 45 die Wanderer am Freiheitsplatz, um mit dem Bus zur Otto Hahn Schule zu fahren. Hier starteten sie ihren zweistündigen Spaziergang durch den Frühjahrswald. Er führte zunächst entlang der Bahnstrecke bis zum Bahnhof Willhelmsbad. Hier zwischen jungem Grün und dem Duft der Knoblauchrauke überraschten wir zwei Vergißmeinichtdiebe. Anstelle im Gartencenter zu kaufen bedienten sie sich ohne schlechtes Gewissen an den üppig blühenden Pracht. Vorbei ging es am Dröse Stadion über die Brücke der Schnellstraße zu den Anglerseen. Wir gelangten dann in das renaturierte Erholungsgebiet "Am Hochgericht" Ein schön angelegtes Gebiet mit Abenteuerspielplätzen für Junge und jung Gebliebene. Unserer Weg führte uns dann durch Kesselstadt den Weihergraben in die Milch und Punkt 12 Uhr zu Schilds Garten. Überall duftete es nach Flieder.
Im Garten warteten schon die anderen. Es gab einen Begrüßungssekt.
Das Grillfeuer war vom Grillmeister Andreas schon angefacht.
Ingrid hatte sich wie immer sehr viel Mühe gemacht. Es gab Erbsensuppe,
Brot, Brötchen, selbst gemachte Knoblauch-, Kräuter- und Bärlauchbutter,
Zwiebelschmalz, Gurken, Tomaten, Nudelsalat für eine Hundertschaft und
natürlich Gegrilltes.
Es war für Draußen und Drinnen vorbereitet. Aber da innen der Kaminofen
warm flackerte, waren früher oder später alle 30 Personen in der Hütte.
Es war eng, aber warm und es gab viel gute Stimmung. Auch durch Angela und Achim,
die mal abwechselnd, mal gemeinsam Lieder auf der Gitarre vortrugen. Auch Ingrids
Selbstgemachte brachten die Anwesenden in gute Laune.
Kaffee und zwei Sorten selbstgemachten Kuchen brachten machen alle zum Platzen,
aber die waren sooo gut!
Gegen Abend, glücklich nach einem ausgefüllten, regenfreien Tag, löste
sich die Gesellschaft dann auf.
Vielen Dank an die Schilds für die viele Arbeit, die sie
sich gemacht hatten.
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